Ein jahrelang gehegter Traum ging in Erfüllung – ein Vierradfahrzeug mit Zeltdach durch das Land der großen Weite mit den wunderschönen Farben...

 

Namibia 27.08.16-12.09.16

 

 

 

Ankunft Windhuk:

 

Bei der Ankunft in Windhuk bremste man uns erst mal aus, da das Gepäck noch einmal durchleuchtet wurde. Wir wurden gleich in die afrikanische Gemächlichkeit eingestimmt. Bei der Autovermietung ging es gleich so weiter. Während der Fahrzeugeinweisung erfuhren wir, das die Blech Weingläser „not fancy, but they do their job“ sind. Da war das Eis gebrochen und wir lachten bei jedem Gebrauch über diesen Satz.

 

Dann ging es endlich los. Erstes Ziel: Supermarkt, alles für unsere nächsten Tage an Verpflegung hamstern und danach direkt zum ersten Campingplatz in Windhuk. Wir wollten fit sein, für die erste Etappe bis zur Etosha Pfanne.

 

Etosha Nationalpark:

Die Fahrt in den Etosha Nationalpark (600km) starteten wir am nächsten Morgen. Wir buchten bei der Ankunft 3 Nächte im Halali Campingpark. Kaum waren wir im Park, ging es schon richtig los...Giraffen, Zebras, Rhinos mit Nachwuchs, Elefanten, Strauße, Oryxantilopen, Kudus, Gnus, Springböcke und allerlei anderes Getier. Die staubige Landschaft verlieh allem einen unwirklichen Touch, die Büsche waren eingestaubt und die Farben fehlten vollständig.

Am nächsten Morgen ging es früh los Richtung Osten zum Camp Namutomi. Auf unserer Fahrt bestand der größte Teil der Tierbeobachtungen aus Zebras, Giraffen und natürlich Springböcke. Am Rand der Salzpfanne bot sich uns ein surreales Bild. Eine riesige Weite in Weiß, was wohl auch die Benennung „Etosha“ = „großer, weißer Platz“ erklärt. Hier befindet man sich am Grund eines riesigen ausgetrockneten Sees – Das einzige was man in der weitläufigen Ebene ausmachen kann, sind schwarze Punkte und diese deuten auf Strauße hin.

Zweiter Ausflug war Richtung Westen zum Camp Okankuejo. Gleich am ersten Wasserloch kamen wir in den Genuss der Annäherung eines seltenen Spitzmaulnashorns. Es näherte sich der Wasserstelle ganz vorsichtig und sehr langsam und selbst der Laie konnte das auf die Kurzsichtigkeit der Nashörner schließen. Alle um uns herum verhielten sich mucksmäuschenstill. Als nächstes stießen wir auf eine relativ große Elefantenherde, die mit ihren Kälbern an der Wasserstelle waren und einige nahmen sogar eine Dusche mit ihren Rüsseln. Toll.

 

Weitere Tiersichtungen bestanden aus einem Honigdachs und ein komplett lehmfarbener Elefant mitten im Wasserloch, der durch seine Tarnfarbe mit der Landschaft verschmolz.

Jede Wasserstelle hat ein ganz einmaliges Flair und die unterschiedlichen Landschaften mit ihren Herden faszinierten auf Anhieb.

Die eigene Wasserstelle am Halali Campground kann man fußläufig beim Abendspaziergang erreichen. Sie wird mit einem speziellen Licht ausgeleuchtet, welches die Tiere nicht stört.

Wir hatten das Glück ein Rhino mit Nachwuchs zu sehen und eine Wildkatze, die aus ihrem Versteck heraus erfolglos versucht hat, Vögel zu fangen.

 

Weiterreise an die Skelettküste

Auf unserer Tour Richtung Skelettküste haben wir bei einem „kurzen Abstecher“ die Fingerklippe besucht. Eine Felsformation, die erhaben auf einem Hügel thront und 35 Meter in die Höhe ragt. Von dort oben hat man einen wunderbaren Panoramablick.

Wir hofften auf einen Campground in der Umgebung, der zu einen der schönsten zählen soll, aber leider waren alle Plätze reserviert. Dafür erwartete uns ein Erlebnis der anderen Art. Campground Aba Huab.

Zur fortgeschrittenen Stunde fanden wir ein freies Plätzchen, das strategisch gut lag. Die sanitären Anlagen und der Campingplatz an sich waren eher so die 1 Sterne Fraktion, wenn überhaupt. Die Rezeption täuschte über den restlichen Zustand hinweg.

Aber wir waren in erster Linie froh, eine Übernachtungsmöglichkeit vor Einbruch der Dunkelheit gefunden zu haben. Die sanitären Anlagen waren teilweise Freiluftanlagen, nur durch eine Schilfmatte von der restlichen Umgebung getrennt, die Gebäude mit den Wasserklosetts und den Duschen waren in einem erbärmlichen Zustand.

In der Nacht wurden wir wach, da jemand um unser Auto schlich und ich dachte wirklich, dass mein letztes Stündchen geschlagen hätte. Zu viele schlechte Filme gesehen.

In dieser Gegend gibt es jede Menge Sehenswürdigkeiten. Einen versteinerten Wald (Petrified forrest), Felskravuren (Twyfelfontain), der verbrannter Berg (burnt mountain) und die Orgelpfeifen (Organ pipes).

Wir entschieden uns, nur die Orgelpfeifen zu besichtigen, da wir weiter an die Skelettküste wollten. Wir waren enttäuscht über das kleine Gebiet an dem die Basaltsäulen zu finden sind. Auf den Fotos sahen sie größer aus....

Nun ging es weiter und die Landschaft veränderte sich erneut. Rottöne, Felsen und nur Schotterpiste. Der Grund für unsere nächstes Ziel „Nationalpark Skelettküste“ waren die vorgelagerten Schiffswracks. Man spricht hier von einem der größten Schiffsfriedhöfe. Der Eingang in den Nationalpark ist legendär, ein Tor mit Totenköpfen. Bei der Einfahrt wurde unsere Euphorie etwas gebremst. Uns wurde nicht erlaubt nach Torra Bay zu fahren (mit der Begründung, das es außerhalb der Saison wäre), an den Strand durften wir auch nicht (trotz Vierrad) und der Oberknaller, die Wracks sind fast alle wieder vom Meer geholt worden....was wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht wussten.

Aber trotz alldem war die Fahrt außergewöhnlich und die Landschaft erinnerte an eine Geröllwüste. Je näher wir an die Küste kamen, umso kälter wurde es und über den Boden sauste der Sand, mit dem der Wind spielte. An einem alten Ölbohrturm konnte man den Zahn der Zeit sehen, der an allem nagt. Die Stahlseile waren durch die salzhaltige Luft und den Wind schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Das Metallgerüst löchrig wie ein schweizer Käse.

Unterwegs kamen wir mit ein paar namibischen Anglern ins Gespräch. Angeln in Namibia sieht so aus, dass man mit seinem Allrad direkt an die Küste fährt und an den Stoßstangen eine Spezialanfertigung zum Halten der Angelruten befestigt ist. Sie haben uns von den nicht mehr vorhandenen Wracks informiert. Und sie waren auch das Paradebeispiel an Einheimischen. Der Wind weht eisig, aber der gemeine Namibianer trägt Flip_Flops und kurze Hosen. Dafür obenrum eingemummelt, wie ein Eskimo. Diese Kombi habe ich unter anderem in Südafrika und Neuseeland beobachten können. Bei uns würde man eingewiesen werden....

Eine Einladung zum Abendessen haben wir auch gleich bekommen, die wir aber höflich ablehnten, da wir nach Cape Cross wollten.

 

Campground/ Lodge „Cape Cross“

Unsere Unterkunft war, mit der letzten verglichen, ein Luxuscamp schlechthin. Allerdings war es sehr kalt und es stellte sich bald heraus, das die anderen Camper alle ein Zimmer genommen hatten. Wir wurden in unserem Zeltdach trotz der umliegenden Mauern gut durchgeschüttelt.

Cape Cross, das Kreuzkap ist zum einen bekannt wegen den ersten Portugiesen, die hier an Land gingen und zum anderen wegen einer der größten Robbenkolonien, genauer gesagt Zwergpelzrobben.

Was ich nicht wusste und der Reiseführer verschwieg war, dass jährlich von Juli bis November die Robben geschlachtet werden. Des Öls, und des Fells wegens. Der offizielle Grund lautet „zum Schutz der Fischgründe“. Das Gemetzel das hier stattfindet ist nach Kanada das zweitgrößte in der Welt und die Neugeborenen werden mit einem Knüppel erschlagen. Das gab unserem Besuch am nächsten Tag einen komischen Beigeschmack. Die Anwesenheit von ca.120.000 Robben mit Nachwuchs war sehr imposant, der Geruch allerdings unvorstellbar. In meinem ganzen Leben war ich noch nie einem so fürchterlichen Gestank ausgesetzt und Stunden später hätte ich schwören können, das der Geruch noch immer in den Haaren und der Kleidung hing.

 

Weiterfahrt nach Swakopmund

In Swakopmund legten wir einen Zwangsstop aufgrund unserer Zweitbatterie ein, die kaputt war und somit unser Kühlschrank nicht kühlte. Auch diese Stadt war nicht vom Nebel des Atlantiks verschont und das Ende der Seebrücke verschwand mystisch im Nebel. Die deutschen Kolonialherren hatten der Stadt ihren Stempel aufgedrückt und man fühlte sich irgendwie so gar nicht wie in Afrika.

Wir unternahmen einen kurzen Abstecher in die 40km südlich gelegene Walfischbucht. In der Nähe einer Salzgewinnungsanlage findet man Flamingos im Wasser watend und auch Pelikane, von denen haben wir zwar nur wenige gesehen, aber immerhin ein paar aus nächster Nähe. Auf unserem Campingplatz hatte jeder ein eigenes Toiletten- und Duschhäuschen am Platz – Luxus pur.

Die Nächte waren jetzt wirklich namibisch winterlich. Die lange Unterhose war Pflicht und um unseren zusätzlichen Schlafsack war ich auch heilfroh.

 

Weiterfahrt in den Namib Naukluft Nationalpark

Von Swakop aus ging die Fahrt weiter Richtung Osten. Wir näherten uns dem Ziel meiner Begierde. Sossuvlei. Das hatte ich schon viele Jahre im Kopf. Blauer Himmel, riesige rote Sanddünen, abgestorbene Bäume und einen lehmfarbenen aufgerissenen Boden. Wir kamen durch ausgetrocknete Flusstäler, aufgeschobene Gesteinsmassen, links und rechts der Straße grüne Flecken. Diese Weite in Kombination mit diesen Farben, einfach unglaublich. In Solitaire hielten wir kurz, um uns mit einem Softeis zu erfrischen. Schien der letzte Stützpunkt der Zivilisation zu sein, bevor die Wüste so richtig begann.

Endlich am Campground angekommen, war es eigentlich schon viel zu spät, um nochmal die 60km lange Teerstraße und danach die Piste, die nur mit Allrad zu befahren ist, anzugehen. Aber ich wollte Sossusvlei sehen.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass man seine deutsche Ungeduld unbedingt zuhause lassen sollte. Beim Einchecken am Campingplatz, Erlaubnis, das Gebiet zu befahren und sonstigen Formalitäten könnte man sonst schnell in den Wahnsinn getrieben werden. Schließlich ist man ja im Urlaub.

 

Nach Erreichen der 4 x 4 Piste kam uns ein Ehepaar zu Fuß entgegen, die sich mit ihrem Auto im Sand festgefahren hatten. Jetzt war mir auch ein wenig mulmig zumute, da weit und breit niemand mehr zu sehen war. Also Augen zu und durch. Nur nicht im Sand stehenbleiben lautete die Devise. Nach einiger Zeit erreichten wir den ersten Punkt, an dem man Aussteigen konnte. Vor uns lag eine riesige rote Sanddüne und wir waren die einzigen, die sich an den Aufstieg machten. Mir stellte sich nur die Frage, wo die toten Bäume waren. Sichtlich enttäuscht begann meine Laune immer schlechter zu werden. Sollte die Anfahrt umsonst gewesen sein? Also Düne wieder runter und ab ins Auto und weiter ging die Fahrt. An einem weiteren Punkt blieben wir stehen und gingen einen ca. 1km langen Fußmarsch an und dann sah ich es bereits von weitem: Dead Vlei. Es lag vor uns und außer uns waren nur noch eine Handvoll Fotografen unterwegs. Ein Glückstreffer, wie sich am nächsten Morgen noch herausstellen sollte.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen und genoss es, daß ein lang gehegter Traum in Erfüllung ging. Die Farben veränderten sich aufgrund der untergehenden Sonne und wir konnten die Landschaft in vollen Zügen genießen.

Zurück am Campingplatz, erwachten wir am nächsten Morgen mit einem Plattfuß. Beim Wechseln des Reifens sahen wir, warum wir solche Glückskinder gewesen waren. Vor dem Tor war eine Autoschlange so weit das Auge reichte. D.h. Wären wir am Abend nicht mehr losgefahren, dann hätten wir kein einziges Foto ohne Statisten gehabt.

Lüderitz:

Zwischenbilanz: 3227km in 7 Tagen und noch lange kein Ende in Sicht. Lüderitz hat den schönsten Campground, den man sich vorstellen kann. Direkt auf einer Landzunge gelegen, inmitten von Felsen. Jeder hat seinen eigenen Grillplatz und man sieht die Sonne im Meer untergehen (manchmal). Bei uns war es bewölkt, dafür haben wir gebraait, wie die Südafrikaner zu sagen pflegen. Will heißen, ein ordentliches Feuer auf dem Grill entfacht und Grillgut aufgelegt. Es gab „Bourewurst“ (südafrikanische Bauernwurst), gems squash (typischer afrikanischer Kürbis – macht süchtig) und Kartoffeln. Dazu einen Wein aus unseren „fancy“ Bechern und so liess es sich aushalten. Entgegen seines Rufes, hielt der Wind sich in Grenzen und einen neuen Reifen haben wir uns auch in der Stadt besorgt (auf das Geld warten wir noch heute...)

 

Weiterfahrt nach Kolmannskuppe:

Die Geisterstadt, die im Diamantenrausch von den Deutschen Anfang des 20sten Jahrhunderts gebaut wurde. Wieder hat man so tolle Fotomotive, eine Stadt deren Häuser von der Wüste zurück erobert wird. Die Häuser sind teilweise zur Hälfte mit Sand gefüllt und in ihnen umher zu laufen hat etwas gespenstisches. Bei einer Führung erfährt man so allerlei interessante Dinge. Hier gab es die erste Röntgenanlage in Afrika (damit keiner Diamanten klauen konnte), jeder Einwohner bekam jeden Tag mit der Minispurbahn einen riesigen Eisblock gebracht, damit sie ihren „Kühlschrank“ damit füllen konnten, eine Kegelbahn „gut Holz“ gab es und in der Anfangszeitgab es so viele Diamanten, dass man einfach auf dem Bauch entlang gerobbt ist und sie aufgelesen hat. Aber wie das so ist mit Goldräuschen, Diamantenräuschen und sonstigen Räuschen. Irgendwann ist es genauso schnell vorbei wie es gekommen ist. Was will man dann noch in einer Stadt mitten in der Wüste deren Daseinsberechtigung nicht mehr vorhanden ist? - Sie verlassen.

 

Köcherbaumwälder in Keetmanshoop:

Bei den Köcherbäumen handelt es sich um eine Aloenart, ihre Faszination haben sie durch ihr skurriles Aussehen mitten in einer unfruchtbaren Felslandschaft. Zwischen den Bäumen bewegen sich Klippschliefer (eine Mischung aus Murmeltier und altem Opa). In den Bäumen gibt es Rosenköpfchen, besser bekannt als „Unzertrennliche“, eine Papageienart. Kurzum, man weiß gar nicht, wo man hinsehen soll. Wenn die Sonne untergegangen ist, hat man dann noch einen Sternenhimmel, der seinesgleichen sucht. Aufgrund der Dunkelheit und keinerlei künstlichen Lichts, ist sogar die Milchstraße zu sehen. Sehr außergewöhnlich uns Europäer.

 

Kalahari Gemsbok Nationalpark – Kgalagadi Transfrontier Park:

Wir entscheiden noch schnell zwischen Fishriver Canyon und dem Kalahari Gemsbock Park und los geht die Fahrt in den Park. Die Tiere haben entschieden.

Angeblich gibt es auf dem Campingplatz keine freien Plätze, also checken wir uns einen „Darfschein zum Durchfahren“ und verbringen den Tag im Park. Zur Übernachtung müssen wir wieder raus nach Namibia (ich erspare euch die Details von der Grenze, muß man selbst erlebt haben, sonst glaubt man es eh nicht).

Schon der erste Tag war sehr beeindruckend, schließlich lag die Etoshapfanne schon gefühlte Wochen hinter uns. Bienenfresser, Wiedehopf, Adler und 3 schlafende Löwen waren der Auftakt unseres 3 tägigen Aufenthalts. Wieder raus aus dem Park, Stellplatz gesucht (was sich als nicht einfach erwies). Morgens wieder über die Grenze, Papierkram erledigt und los ging das Abenteuer. Den ersten Stopp machten wir bei einem Löwenmännchen, der eine Giraffe gerissen hatte. Mir tat die Giraffe leid. Weiter ging es mit Gnus, Oryxantilopen, Giraffen, Bienenfresser (hier im Park gibt es keine Zebras, Rhinos und Elefanten). Aber dafür ERDMÄNNCHEN. In echt! Und davon haben wir auch gleich ein paar gesehen. Trommelwirbel: Erdmännchen in freier Natur. Grandios.

Tag 2: Erster Stopp, ein Gepard, der einen Springbock erlegt hatte. Danach noch allerlei anderes Getier, aber keine Erdmännchen.

Tag 3: Heute hieß es Abschied nehmen und beim langsamen Verlassen des Parks kam ich dann voll auf meine Kosten. Erst mal eine lustige Runde mit Erdmännchen, bei denen ich aus dem Staunen nicht mehr raus kam. Als ich mich endlich losreißen konnte, dauerte es nicht lange und wir hatten das große Glück 2 Löwen (Männchen und Weibchen) direkt an der Straße liegend zu sehen. So nah war ich den Löwen noch nie. Also Auto aus und warten. Wir waren mindestens 1h an diesem Platz, bis etwas geschah. Sie standen auf, er bekam einen ordentlichen Tatzenhieb, sie überquerte die Straße, er hinterher und sie ließen sich auf der anderen Seite nieder. Wow. Das hatte was zum Abschied. Und als ob das noch nicht reichen würde, sahen wir eine Gepardin mit ihren 4 Jungen. Ich wollte gar nicht weg. Ich hätte einfach dort bleiben können, so faszinierte mich diese Wildnis.

Die letzte Nacht verbrachten wir in einer Luxuslodge, mit Bett, Dusche auf dem Zimmer und ein Restaurant.

Fazit: 5120 gefahrene Kilometer und mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch in diesem wunderschönen, abwechslungsreichen Land der Weite und Farben.